Der Suzuki Jimny ist ein leichter Geländewagen, der geschlossen und als Cabriolet produziert wird. Beginn der Herstellung war 1998 mit dem Ziel, einen geländegängigen Wagen zu entwickeln, der sich auch als Zugfahrzeug eignet. Der in Japan produzierte Jeep wurde für den europäischen Markt entsprechend angepasst.
Komfortabel und für den Alltag konzipiert. Der Suzuki ist weniger ein Spezialist, sondern eher ein Geländewagen, der sich auf für den Alltag eignet. Vom Werk aus ist der Wagen mit Hinterradantrieb ausgestattet, Allrad kann aber zugeschaltet werden. Das Leergewicht des Jimny liegt bei 1300 kg und das entspricht auch der in Deutschland zulässigen Zuglast, wenn der Wagen mit Allrad gefahren wird. Eindrucksvoll ist seine Geländegängigkeit. Da er zudem nur mit kurzen Überhängen gebaut wird, kann er Hänge mit 36° Steigung leicht überwinden.
Mehrere Modelle für Freizeitsportler. Der Suzuki Jimny ist nicht nur Fans der kleinen Geländewagen interessant, sondern auch eine gute Entscheidung für Freizeitsportler, die in unwegsamem Gelände unterwegs sind. Auch Berufsgruppen wie Förster und Landwirte fühlen sich von dem kleinen Kraftpaket angesprochen. Dabei verbraucht der Jimny nur etwa 7 Liter. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt erzielt der Suzuki Jimny im gepflegten Zustand gute Preise und ist eine sinnvolle Investition in ein robustes Fahrzeug. Gebrauchtwagenkäufer wissen vor allem seine Zuverlässigkeit zu schätzen und so glänzt der Jimny auch noch nach einer Kilometerleistung von über 100.000 km, ohne dass mit Motorproblemen zu rechnen ist. Als Nachteil könnte die starre Federung empfunden werden, die aus Sicherheitsgründen nötig ist. Beim Kauf älterer Fahrzeuge empfehlen Experten den Blick auf die Wasserpumpe und die Kupplung.