Ein schickes Fahrzeug für alle Gelegenheiten. Der Mazda 3 wurde im Jahr 2003 als Nachfolger des Mazda 323 auf den Markt gebracht. Das in Japan entwickelte und zur Kompaktklasse gehörende Fahrzeug wird in den Karosserieversionen Limousine und Kombilimousine angeboten. Der Mazda 3 erfreut sich bei Privatkunden einer ebenso hohen Beliebtheit wie bei Gewerbetreibenden, die auf der Suche nach einem ansprechenden und zuverlässigen Dienstwagen sind. Der inzwischen in der dritten Modellgeneration gebaute Mazda 3 weist einige technische Ähnlichkeiten mit dem Volvo S40 und V50 sowie mit dem Ford Focus auf.
Der Mazda 3 der ersten Generation wurde in den Jahren 2003 bis 2009 mit Benzinmotoren bis 191 kW Leistung und Dieselmotoren mit einer Leistung von bis zu 105 kW angeboten. Die Schrägheckversion machte mehr als zwei Drittel aller Verkäufe in Europa aus. In Deutschland war das Interesse an dieser Karosserieversion mit rund 84 Prozent aller Verkäufe noch deutlich größer. In Japan und in den Vereinigten Staaten wurde die erste Modellgeneration unter dem Namen Mazda 3 Alexa angeboten. Als Sondermodell war ab 2005 der Mazda 3 Active verfügbar. Er ist am Touring-Computer sowie an den serienmäßigen Leichtmetallfelgen erkennbar.
Seit Herbst 2013 ist der Mazda 3 der dritten Modellgeneration auf dem Markt. Anfänglich gab es nur die Schrägheckversion. Im Jahr 2014 gesellte sich eine Stufenheckversion dazu. Modelle, die mit einem der drei verfügbaren Benzinmotoren ausgestattet sind, bringen serienmäßig eine Start-Stopp-Automatik mit. Der Mazda 3 mit 121 kW starkem Benzinmotor ist ergänzend mit einem System zur Rückgewinnung der Bremsenergie versehen. Den Dieselmotor gibt es bisher nur in einer Ausführung mit einer Leistung von 110 kW bei einem 2,2 Liter großen Hubraum.