Suzuki Swift

Ein Kleinwagen mit viel Auswahl. Der Suzuki Swift stammt von einem japanischen Automobilbauer. Er wurde als vollständige Neuentwicklung im Jahr 1983 auf den Markt gebracht. Derzeit wird den Kleinwagen in den Karosserieversionen Kombilimousine, Kombi und Cabriolet angeboten. Wer auf einen Suzuki Swift trifft, der aus Drittländern importiert worden ist, wird teilweise mit anderen Modellbezeichnungen konfrontiert. In Japan heißt der Suzuki Swift beispielsweise Suzuki Cultus und wird in Indien mit der Bezeichnung Maruti Esteem verkauft. Die Bezeichnungen Geo Metro, Pontiac Firefly und Chevrolet Sprint wurden für die in den USA verkauften Modelle des Suzuki Swift benutzt. Der in Deutschland angebotene Suzuki Swift wird in Ungarn montiert.

Aktuell ist beim Suzuki Swift die fünfte Modellgeneration auf dem Markt. Die größten Veränderungen gab es beim Wechsel von der dritten auf die vierte Generation im Jahr 2005. Die Fahrzeuge wurden dabei deutlich robuster und schwerer. In der vierten Generation gab es den Suzuki Swift als Kombilimousine und Cabriolet. Beim den Benzinmodellen bestand die Auswahl hinsichtlich der Leistung in einem Bereich von 68 bis 92 kW. Lediglich der Dieselmotor war nur mit einer Leistung von 55 kW verfügbar.

2010 erfolgte beim Suzuki Swift der Start der derzeit neuesten Generation. Die kompakten Drei- und Fünftürer sind seitdem auch mit dem optionalen Extra eines Allradantriebs zu bekommen. Optisch sind diese Modelle an der überarbeiteten Frontpartie zu erkennen. Sie bringen Extra-Blinker in den Seitenspiegeln sowie ein LED-Tagfahrlicht bei der Ausstattungsvariante mit, die zusätzlich noch eine Start-Stopp-Automatik für einen besonders niedrigen Kraftstoffverbrauch enthält. Der Diesel ist wieder nur mit 55 kW Leistung verfügbar, während beim Benziner aus einem Bereich von 69 bis hundert kW gewählt werden darf.